
Hermann Broch wird in den 1930er Jahren in der Konfrontation mit der Versklavungsideologie der totalitären Staaten zum Verteidiger von Menschenrecht und Demokratie. Seine politischen Essays sind Dokumente des Widerstands. Sie werden im Kontext des Menschenrechtsdiskurses mit Bezug auf Jacques Maritain, Hannah Arendt, Hans Joas und Samuel Moyn analysiert. Auch seine Romane sind Beiträge zur Human Rights Culture.
DETAILS
Hermann Broch und die Menschenrechte
Anti-Versklavung als Ethos der Welt
Lützeler, Paul Michael
Gebunden, XII, 288 S.
Sprache: Deutsch
230 mm
ISBN-13: 978-3-11-073899-5
Titelnr.: 91699086
Gewicht: 556 g
De Gruyter (2021)
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